
By Janine Erdstein
Allgemein dienen Datenbanken der effizienten service provider, Erzeugung, Manipulation und Verwaltung großer Datenmengen. Sie strukturieren die Daten mit Hilfe diverser Datenbankmodelle und stellen ihre Beziehungen zueinander dar.
In der heutigen Zeit gibt es mehrere Ansätze für Datenmodelle, wie beispielsweise
-das hierarchische Datenbankmodell (HDBM),
-das Netzwerk-Datenbankmodell (NDBM),
-das relationale Datenbankmodell (RDBM).
Die Entwicklung vollzog sich in mehreren Schritten. Am Anfang, in den 50er Jahren, waren die wesentlichen Medien für Daten noch Papier und Magnetbänder. In den frühen 60er Jahren gab es bereits Magnetplatten (z.B. Festplatten und Disketten) und kurze Zeit später wurde die erste Datenbank, das hierarchische Datenbankmodell, entwickelt.
In den 70er Jahren folgte das NDBM und quickly zeitgleich, obwohl erst Ende der 70er Jahre umgesetzt, entstand die Idee des RDBM. Das HDBM und das NDBM sind heute kaum noch gebräuchlich und das RDBM stellt den general für Datenmodelle dar. Trotzdem haben alle der im Folgenden vorgestellten Modelle einen unterschiedlichen Aufbau und Stärken und Schwächen, die näher erläutert werden.